Nur mit Jürgen Markwardt und der SPD Uelzen werden die Krippen und Kindergärten der Hansestadt erfolgreich ausgebaut und instand gehalten! Von Jörg Kramer.

Gegen den erbitternden Widerstand der CDU - Originalton 2005: „Krippen- und Ganztagsplätze lehnen wir ab wie der Teufel das Weihwasser“ - und anderer konnte die SPD in den letzten 15 Jahren die Krippenplätze in der Hansestadt Uelzen von 15 (2006) auf über 200 (2020) ausbauen. Gegen die Hinhaltetaktiken und Verzögerungsversuche der CDU und anderer gelang es der SPD die Zahl der verfügbaren Ganztagsplätze in den Kindertagesstätten der Hansestadt von 90 (2006) auf über 450 (2020) zu steigern. Über 20 Anträge der SPD für An- und Umbauten in fast allen Kitas, für Neubauten (Zimmermannstraße, Gartenstraße Innenstadt, Sternviertel) waren nötig, um bei der Betreuung im Krippenbereich (für die unter Dreijährigen) eine Versorgungsquote von über 35% zu erreichen. Bei den Drei- bis Sechsjährigen wird eine Betreuungsabdeckung von über 75% erreicht. Wenn die Betreuungsmöglichkeiten bei den Tagesmüttern dazu gerechnet werden, liegt die Betreuungsquote bei über 50% bzw. 90%. Das sind zwar ordentliche Zahlen, aber das Angebot wird immer noch nicht ausreichen, um die Nachfrage der Eltern zu decken. Die steigende Nachfrage nach Ganztagsplätzen ist seit Jahren zu beobachten. Die Gründe sind vielfältig und es ist davon auszugehen, dass die gesellschaftlichen, politischen, aber auch individuellen Trends noch lange anhalten werden. Hinzu kommt, dass die älteren Kitas nach über 50 Jahren aus baulichen Gründen immer öfter ausfallen könnten. Auf solche Fälle muss die Stadt vorbereitet sein. Deshalb hat die SPD bereits 2019 den Antrag zur Erarbeitung eines Kindertagesstätten-Konzeptes gestellt und die Erarbeitung unterstützt. Das Konzept im Herbst 2020 vorgestellt. Nun muss es auch umgesetzt werden. Die ersten Schritte hierzu wurden mit der Planung einer „Grünen Sprach Kita am Emsberg vorgestellt. Standorte und pädagogische Konzepte werden diskutiert und hoffentlich noch in diesem Jahr beschlossen. Die Sprach Kita Niendorfer Straße ist aber nur die erste Kita, die nach jahrzehntelanger Nutzung ersetzt werden muss, andere werden mit Sicherheit folgen. Eines darf sich auf keinen Fall wiederholen: Nach 25 jähriger Vernachlässigung wiesen die 12 Kitas Anfang der 90iger Jahre nach Berechnungen der Stadt Uelzen einen Investitionsstau von 5-6 Millionen DM auf. Trotz der schwierigen Finanzlage der Stadt wurden auf beharrlichen Drängen der SPD zusammen mit den Bürgermeistern Günther Leifert und Otto Lukat von 1997 bis 2005 die 12 Kitas mit ca. 8 Millionen nach und nach instandgesetzt (Dächer, Heizung, Fenster, Vorbau etc.). Die Bauüberwachung und Instandsetzung wurde neu organisiert und durchgeführt, so dass heute Rat und Verwaltung jederzeit einen genauen Überblick über die baulichen Notwendigkeiten haben können.

Jürgen Markwardt und die SPD Uelzen sind die Garanten für die Weiterentwicklung der Krippen und Kindergärten in der Hansestadt Uelzen.