Jürgen Markwardt wird bei den Bürgermeisterwahlen in der Hansestadt am 12. September 2021 erneut kandidieren. Markwardt ist seit 2014 Bürgermeister in Uelzen, damals stimmten 64,38 Prozent der Wählerinnen und Wähler für ihn.

„Ich möchte Bürgermeister für alle Uelzerinnen und Uelzer sein und ich werde wieder kandidieren. Uelzen ist meine Herzensangelegenheit,“ betont Markwardt. Eine zentrale Rolle nimmt aktuell aus seiner Sicht die Bewältigung der Pandemie ein. „Das ist jetzt meine wichtigste Aufgabe, dabei stehe ich an der Seite der Bürgerinnen und Bürger.“ In den kommenden Wochen will er aber auch über wichtige Zukunftsthemen ins Gespräch kommen. Er nennt hier unter anderem Mobilität, Wirtschaftsförderung, Schulen und Kitas sowie den Klimaschutz: „Uelzen ist bereits auf einem guten Weg und diesen Weg möchte ich gemeinsam mit allen Uelzerinnen und Uelzern fortsetzen.“

Bei der Wahl 2021 will Markwardt dabei seine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der SPD in Uelzen weiterführen. Bereits vor sieben Jahren kandidierte er auf Vorschlag der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten. Der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Uelzen Jan Henner Putzier ist überzeugt: „Jürgen Markwardt ist ein hervorragender Bürgermeister. Uelzen geht mit ihm den richtigen Weg. Ich bin glücklich, dass wir diesen gemeinsam fortsetzen werden.“

Am kommenden Samstag wird Markwardt an einer digitalen Mitgliederversammlung des Ortsvereins teilnehmen. Der Vorstand der SPD hat bereits eine Empfehlung ausgesprochen: „Jürgen Markwardt wird im Vorstand geschlossen unterstützt, wir haben das einstimmig entschieden. Die offizielle Kandidatenkür wird pandemiebedingt erst später stattfinden,“ so Putzier.

SPD-Stadtratsfraktionsvorsitzender Klaus Knust lobt die bisherige Zusammenarbeit mit dem amtierenden Bürgermeister. „Jürgen Markwardt und die ganze Verwaltung der Hansestadt Uelzen leisten eine hervorragende Arbeit. Das ist beispielhaftes, offenes und transparentes Handeln. In der Stadt Uelzen handeln Politik und Verwaltung gemeinsam. Das ist besonders vor dem Hintergrund der aktuellen Pandemie-Situation von zentraler Bedeutung und es ist die Grundlage für die positive Entwicklung der Hansestadt. So wollen wir weitermachen.“