Uwe Holst vom Ortsverein Uelzen nimmt als Delegierter teil -
Politik für den ländlichen Raum muss rechtzeitig auf demografischen Wandel reagieren


Am kommenden Samstag wird auf einem außerordentlichen Parteitag in Oldenburg das Wahlprogramm der niedersächsischen SPD für die Landtagswahl im Januar 2008 verabschiedet. Von besonderer Bedeutung für die Region Uelzen sind die darin formulierten politischen Ziele für den ländlichen Raum, der durch die demografische Veränderung vor neue Herausforderungen gestellt wird:

Außerordentlicher Landesparteitag der SPD soll Weichen für die Landtagswahl 2008 stellen

Uwe Holst vom Ortsverein Uelzen nimmt als Delegierter teil -

Politik für den ländlichen Raum muss rechtzeitig auf demografischen Wandel reagieren

Am kommenden Samstag wird auf einem außerordentlichen Parteitag in Oldenburg das Wahlprogramm der niedersächsischen SPD für die Landtagswahl im Januar 2008 verabschiedet. Von besonderer Bedeutung für die Region Uelzen sind die darin formulierten politischen Ziele für den ländlichen Raum, der durch die demografische Veränderung vor neue Herausforderungen gestellt wird: Medizinische Versorgung, Kindertagesstätten, Bildungsmöglichkeiten, kulturelle Angebote, Angebote von öffentlichen Verkehrsmitteln, Nahversorgung und die Verlässlichkeit dieser Angebote sind von zentraler Bedeutung für die Menschen, die im ländlichen Raum leben. Einen hohen Stellenwert nimmt dabei auch die Teilhabe an Informations- und Telekommunikationsdiensten ein. Die niedersächsische SPD will Handlungskonzepte entwickeln, die auf die Bedürfnisse der ländlichen Regionen zugeschnitten sind. Mindeststandards für die infrastrukturelle Ausstattung und ein festgelegtes Mindestangebot von Gütern und Dienstleistungen sollen die Lebensqualität auch in Zukunft sichern, so sieht es der Entwurf des Wahlprogramms vor.

Der SPD-Unterbezirk Uelzen/Lüchow-Dannenberg wird auf dem Landesparteitag u.a. durch den Stv . Vorsitzenden des Ortsvereins Uelzen Uwe Holst (Foto) vertreten sein.