
1. September 2011: Für eine bürgernahe Politik
Wir wollen Bürgerinnen und Bürger in Entscheidungsprozesse einbeziehen. Dies muss in erster Linie im Austausch von Argumenten im persönlichen Gespräch geschehen. Es sind darüber hinaus Möglichkeiten der Partizipation zu suchen, die neben den klassischen Mitwirkungsoptionen eine kontinuierliche Beteiligung an der kommunalpolitischen Diskussion ermöglichen und so Betroffene und kritische Beobachter zur konstruktiven Mitgestaltung veranlassen.
Durch die moderne Kommunikationswelt können die erforderlichen Informationen rechtzeitig und umfassend angeboten werden. In Ergänzung dazu sind Interaktionsformen zu entwickeln, die den Regeln demokratischer Streitkultur gerecht werden (Stichworte E-Partizipation, Bürgerhaushalt, Graswurzelinitiativen).
