Die Quartiersentwicklung des Achterviertels darf nicht unter den Tisch fallen, das fordert die SPD-Fraktion in einem Antrag zum Haushaltsplan 2012. Die Erarbeitung und Umsetzung eines Konzepts muss als konkretes Ziel der Stadtentwicklung benannt werden. Zur Finanzierung sollen Mittel aus dem Verkauferlös für das ehemalige Wochenmarktgelände am Veerßer Tor eingesetzt werden.

Die bevorstehende Aufwertung der baulichen Situation am Uelzener Hof/Lüneburger Tor durch eine private Investition sollte als Initialzündung für nachfolgende Verbesserungen in dem historischen Innenstadtquartier rund um die Achterstraße verstanden und genutzt werden. Es gilt hier keine Zeit zu verschenken. Die Verkaufserlöse für das Gelände am Veerßer Tor müssen vorrangig in die Stärkung und Entwicklung der Innenstadt fließen.